Burnout - Bin ich gefährdet
"Ich versuche alles zu geben, doch die Dinge gleiten mir aus den Händen, selbst wenn ich mich mehr anstrenge."
- Walter P., Abteilungsleiter in einem Technik-Konzern
BurnoutSind Sie gefährdet?
Jede vierte Führungskraft leidet heute an dem Gefühl, mehr und mehr auszubrennen. Im fortgeschrittenen Stadium des Burnout kann es zu dauerhaften Depressionen und Angststörungen kommen, die lange Klinikaufenthalte oder gar Jobverluste zur Folge haben können.
Die Erschöpfungs-Helix
Burnout ist eine schleichende Erkrankung. Sie wird häufig zu spät erkannt. Die Erschöpfungs-Helix beschreibt die Stufen des Burnouts: zuerst erlebt man den Beruf nur als vorübergehende, dann als dauerhafte Überforderung. Selbst in der Freizeit gelingt das Abschalten nicht mehr. Fehler häufen sich, immer weitere Burnout-Symptome treten auf.
Haben Sie das Gefühl auszubrennen? Wie weit ist das fortgeschritten? Die Erschöpfungs-Helix hilft Ihnen bei ihrer Standortbestimmung. Bei einem Wert ab 7 sollten Sie dringend den Burnout stoppen und sich beraten lassen.
Häufige Symptome von Burnout sind:
- Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Muskelverspannungen
- Konzentrationsstörungen, Probleme beim Lösen komplexer Aufgaben, Fluchtfantasien
- Schlafstörungen, Grübelzwang
- Unzufriedenheit mit der eigenen Leistung, Niedergeschlagenheit und Reizbarkeit
- Rückzug aus privaten Kontakten, Zunahme von Konflikten, gesteigerter Alkohol- oder Tablettenkonsum.
Typische Folgeerkrankungen eines entwickelten Burnout-Syndroms sind Depressionen, Angststörungen, somatoforme Störungen, Schmerzstörungen und Suchterkrankungen.
Das sind nur die häufigsten Symptome von Burnout. Innerhalb der 360-Grad-Diagnostik von StopBurnout werden die Symptome nicht nur auf der körperlichen, geistigen und seelischen Ebene untersucht sondern auch die privaten und beruflichen Ursachen genau analysiert und bearbeitet.
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